Nachtgedanken Jede Nacht klopft mein Herz, wie ein Donnerhall. Es kommt als Echo zurück, Ohrenbetäubender Knall. Hörst er es schlagen, oder ist er einfach nur Taub? Bin ich noch ich, oder einfach nur völlig Liebeskrank? Muss ich mich ändern, damit ich glücklich werde? Ihn nicht zu sehen, ist ein Gefühl, als ob ich sterbe. Nein, es ist nicht wortwörtlich, wie der Tod. Eher ein ziehen im Magen, der unterm Herzen wohnt. Das zieht sich dann von Stunde zu Stund, weiter rauf. Taumel in nen Strudel, bis ich zum Sonnenaufgang lauf. Die mich dann blendet, mit all ihrer warmen Macht. Und mir wird klar, wiedermal hab ich ne schlaflose Nacht, mit unsinnigen Reimen und meinen Gedanken verbracht.
LOLO
Gesang der Elfen Ûm Mitternacht, Wenn die Menschen erst schlafen, dann scheinet uns der Mond, dann leuchtet uns der Stern, wir wandeln und singen und tanzen erst gern. Ûm Mitternacht, Wenn die Menschen erst schlafen, auf Wiesen an den Erlen wir suchen unseren Raum und wandeln und singen und tanzen einen Traum.
Von ein Guten Freund Lorenz
Wie es mal war
"Jetzt wollen die Archäologen die Grenze des Indianergebietes finden. Die Indianer hatten keine Grenze! Sie waren frei! Ich hätte lieber die Sterne als Dach und die Erde als Fußboden, ich würde lieber unter einem Baum leben und einen Korb flechten oder tun, was ich immer getan habe. Mein einziger Wunsch ist, dass wir freier wären und zu den Hügeln und Bergen gehen könnten, um dort einen Tag zu verbringen. Einfach um die Erinnerungen zurück zu holen, wie es war, als wir dort lebten." Juanita Centeno, Chumash... (( LG LOLO ))
liebe Grüsse, Lorenzo.
Engel...
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein, manchmal sind sie alt und häßlich und klein, die Engel. Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die Engel. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand, oder wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel. Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel. Dem Kranken hat er das Bett gemacht, er hört, wenn du rufst, in der Nacht, der Engel. Er steht im Weg, und er sagt : Nein, der Engel. Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein - Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.
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Lorenzo.
Meine Kinder, auf dem Weg durch euer Leben fügt niemandem Leid zu, seid niemals Anlass, dass ein anderer betrübt ist. Im Gegenteil: Wann immer ihr einen Menschen glücklich machen könnt, tut es!
(Spruch der Winnebago)
Lorenzo.
Traumtrunken
Traumtrunken einen Stern berührt, in der letzten Nacht. Ganz versunken - sinnenverführt, hat mein Herz gelacht. Zauberfunken erstellten sacht, ein Feuerwerk - für uns allein. Liebestrunken noch nicht erwacht, will ich nur noch bei Dir sein. Lass mich schlafen - immer fliegen immer weiter mit Dir - den Himmel berühren.
Lorenzo.
strahlend heller Lichterglanz sanft klingend Melodie wunderbarer Sternentanz scheint so schön wie nie berauschend Dir die Sinne nimmt, entführt in die Welt der Träume, Wesen zwischen all den Sernen schwimmt lausch dem Klang der wogenden Bäume, schliess Deine Augen, Phantasien öffnet Dir die Pforten, lass Dich der Realität berauben, folge dem Wesen zu geheimen Orten, schau nach Elfen, Zwergen, Feen, reite Wolken, flieg zum Mond, nutz die Nacht um alles zu sehen, lass Dich treiben, weil es sich lohnt. Nächte derer, so selten sind, in der Traum gegen Realität gewinnt, drum greif nach der Gelegenheit, vielleicht ist es für DICH soweit. Lorenzo.
Lorenzo.
Drei Engel
Drei Engel mögen dich begleiten in der ganzen Lebenszeit. Und die drei Engel die ich meine, sind Liebe, Glück und Zufriedenheit.
Lorenzo.
Drei
Engel mögen dich begleiten in der ganzen Lebenszeit. Und die drei Engel die ich meine, sind Liebe, Glück und Zufriedenheit.
Lorenzo.
Feenzauber
Sorge dich nicht! Deine Glücksfee ist ganz in deiner Nähe. Glaube fest daran, auch wenn du sie gerade nicht siehst. Finde wie eine weisse Taube immer den richtigen Weg durch die Irrgärten des Lebens. Versuche nicht dein Glück zu erzwingen sondern warte geduldig, bis deine Glücksfee dir den Weg weist. Deine Glücksfee hilft dir das vierblättrige Kleeblatt in der weiten Sommerwiese des Lebens zu finden. Strebe unbeirrt nach deinem Ziel, so wie ein Mammutbaum den Himmel erobert. Das Glück ist dann am nächsten wenn man die Hoffnung schon fast verloren hat. Stehe zu deinem Alter Erst die Jahre machen aus Steinen funkelnde Juwelen. Mache es wie die Spinne und webe ein feines Netz, in dem du deine Träume fängst. Sei glücklich wie ein Marienkäfer der froh durch das frische Grün der jungen Frühlingswiese wandert. Sei wie ein Schmetterling der ziellos durch die Lüfte torkelt, bevor er die schönste Blüte küsst. So wie die unscheinbare Nachtigall, die schönsten Lieder trällert, hast auch du ungeahnte Fähigkeiten in dir. Mache es wie die Sonnenblume zähle nur die glücklichen Stunden. Sei geduldig wie ein Samenkorn, das auf die wärmenden Strahlen der Frühlingssonne wartet. Sei fröhlich wie ein lustiger Delphin der durch die glitzernden Wellen tanzt. Geniesse den betörenden Duft einer Sommerwiese. Hier weilen verborgene Feen, die dich glücklich machen. Aus einem klaren, kleinen Bächlein wird ein grosser, mächtiger Strom. Aus einer zaghaft notierten Idee entwickelt sich der grosse Erfolg. Deine Glücksfee wartet dort auf dich, wo du sie am wenigstens vermutest. So wie Tropfen den Stein höhlen können, wirst auch du durch Beständigkeit das Ziel deiner Träume erreichen. Strahle wie ein Bergkristall, der im Sonnenlicht funkelt und deine geheimsten Wünsche wahr werden lässt. Gehe über den Regenbogen, der nach dem reinigenden Gewitter den Himmel überspannt, zum Ziel deiner Wünsche. Feen schweben unsichtbar durch die Lüfte, und doch kannst du spüren, wie glücklich sie dich machen. Nimm wie die Biene, die den Nektar aus der Blüte schlürft, die Energie der Natur in dich auf. Wenn du traurig bist und dein Herz sich schwer fühlt, schlage ein Rad wie ein Pfau. Bestimmt kannst du dann wieder lachen. Wie der laue Sommerregen die staubige Luft reinigt, sollst du deinen Ärger und deine Sorgen aus den Gedanken spülen.
Wenn im Sommer der rote Mohn wieder glüht im gelben Korn, wenn des Finken süßer Ton wieder lockt im Hagedorn, wenn es wieder weit und breit feierklar und fruchtstill ist, dann erfüllt sich uns die Zeit, die mit vollen Massen misst. Dann verebbt, was uns bedroht, dann verweht, was uns bedrückt, über dem Schlangenkopf der Not ist das Sonnenschwert gezückt. Glaube nur, es wird geschehn! Wende nicht den Blick zurück! Wenn die Sommerwinde wehn, werden wir in Rosen gehn, und die Sonne lacht uns Glück
Dunkle Schwingen
Zeit vergeht mit ihr kam die Dunkelheit, Gedankenwende glitt einfach zu mir. Letzter Blick geht in die Vergangenheit, dumpfes Gefühl es belauerte mich hier. Wo sind denn all die bunten Farben hin, ich hab sie doch gerade noch gemischt. Wo ist er jetzt der strahlende Lichtersinn, sieh wie die letzte Wachskerze jetzt erlischt. Dunkle Schwingen tragen mich zurück, ich will nicht anhalten - lass es geschehen. In die Vergangene Welt - Stück um Stück, will noch einmal an Dir nun untergehen. Vielleicht ist es ein Traum oder Illusion, vielleicht ein letztes Stück der Realität. Doch ich schreite hin zum Wolkenthron, für eine Umkehr ist es längst zu spät. Dunkle Schwingen die für mich gemacht, tragen mich den langen Weg zurück. Kann schon hören wie der Teufel lacht, meine Niederlage war sein grosses Glück.
Engelsworte
Der Blick durchstreift das schwarze Firmament. Die Wolken haben oft den silbrigen Mond verhangen. Doch heute wandert der Blick frei und ungehemmt. Worte flogen durch die Nacht, um zu ihm zu gelangen. Worte sind der Kommunikations größter Schatz. Wandern leise vom Sprecher zu des Hörers Ohr. Suchen sich in Gedanken ihren festen Platz. Nach dem Hören ist alles gleich, doch anders als zuvor. Lächeln Lippen findet, wo vorher war der Schmerz. Freier Blick vertreibt des Kummers Nebelschleier. Wärme wurde geschenkt diesem kalten Herz. Verstummt ist jetzt Cassandras Schreier. Dankbarkeit aus unsichtbaren Augen strahlt, Für einen Engel, der einen Wolf vom Fall bewahrt.
Sommernacht
Die Nacht ist meist mein treuer Begleiter, ich sehe sie als sehr wichtigen Bestand. Doch es gibt auch Nächte der Schatterreiter die Sommernacht der Hölle Arm und Hand. Geniessen den Duft der Sommerblüten, doch dann die Krallen des Teufels spüren. Die Einsamkeit und die Gedanken brüten, die Teufel des Feuers die einen verführen. Und doch halte ich der Nacht die Treue, denn auch der Teufel geht irgendwann. Ich geniess die nächste Nacht ohne Reue, denn dann ist die wahre Sommernacht dran.
Ich habe heute ein Engelchen im Elfental gesehen. Es saß da, auf einer Wolke und war wunderschön. Es sang dort ein Liedchen, nur für den Einen allein. Der Engel wollte in seine Nähe, ganz bei ihm sein. Diese leise sanfte Melodie, tönt gläsern in der Nacht. Selbst Jupiter und Merkur sind dabei erwacht. Ein Stern hat der Mondin ganz frech gezwinkert. Etwas Sternenstaub noch in den Augen plinkert. Welch ein phantastisch berauschender Liebesklang. Und es war so, als ob ein Himmelschor nun sang. Dieser Engel er lächelte liebreizend und rein, strahlte heller und wärmer wie der Sonnenschein. Dieser Ton der erfüllte das gesammte Elfental, der Auserwählte würde sie erhören, hatte keine Wahl. Ich weiss, der Engel hört nicht eher auf zu singen, bis zwei verliebte Herzen zusammen dann klingen. Die Sehnsucht lässt ihn durch die Dunkelheit fliegen, um all die Momente der Harmonie zu kriegen. Nacht für Nacht, seh ich diesen Engel kreisen, durch den Nachtsaum und die Wölckchen reisen. In den Nächten wo Gesang ertönt aus Unruh, brauch ich keinen Spiegel, denn der bist Du. Der Mond, der Engel, Kobold und auch Stern, die Elfen, die Zwerge, sie sind nie ganz fern. Denn bei Traumesbeginn, sind wir alle vereint, spüren zusammen, wie die Nachtsonne scheint. Fühlen, wie sie dem Engelchen die Flügel wärmt, wie es im Sternenherzen pochend laut dann lärmt. Sieh doch, wie Mondkind verrückte Bahnen zieht. Der Kobold das goldene Hufeisen des Glücks vergibt. Sieh doch, die Märchenschar in meinem Traum. Selbst die Zwerge tollen lachend um einen Baum. Die Elfchen trällern wild flatternd um mich rum. Still wird es plötzlich sie wispern lautlos, fast stumm. Die Uhren wurden verhext, sie laufen viel zu schnell. Rasch ist die Nacht vorüber, es wird langsam hell. Der Traum ist vorüber, doch der Gesang noch im Ohr, mir ist als ob ich immer noch höre den Elfenchor. Ich steh auf, geh zum Fenster und denke an Dich, ich weiß genau in diesem Moment, fühlst Du wie ich! Bin sicher, Du weisst wer an Dich denkt, ein Freund, der sich auch Nacht für Nacht, die Finger verrenkt. *smile*